Mastersrunde in Schweinfurt am 23.02.2019
Zwei Siege in der Mastersrunde (ü. 35 Jhr.) für die TSV Gewichtheber haben nicht ausgereicht um diesen Wettbewerb auch zu gewinnen. Sie wurden nach der ersten Runde,wo sie mit 14 S.P.in Führung lagen, noch vom ASV Neu – Ulm abgefangen. Die Ulmer ereichten 20409,15 S.P., die Pegnitzstädter haben 2372,59 auf ihrem Konto. der Dritte AC Schweinfurt liegt mit 2226,69 doch schon deutlich zurück. Für den dreier Wettkampf in Schweinfurt zwischen dem 1. AC Weiden, dem AC Schweinfurt und dem TSV Röthenbach mußten die TSVler auf Hofbauer verzichten. Deshalb war für Ban Reißen und Stoßen angesagt, ursprünglich war er nur für das Reißen eingeplant. Die von Trainer Högerl gut eingestellte Staffel aber konnten diesen Ausfall kompensieren. Die Pegnitzstädter kamen glänzend in den Wettkampf. Ban startete in dieser Übung mit 70kg, Fleischmann sicher wie immer gelangen 79kg. Sarapatsanos brachte nur seinen ersten Versuch durch, aber immerhin 70kg konnte er beisteuern. Spannend gestaltete nur Walker das Reißen, sein 1. Versuch mit 90kg ungültig, danach kehrte die Sicherheit zurück, der Zweite war gültig.Im letzten Versuch verlangte er 100kg auch diese Last brachte er sicher nach oben, es war die Höchste Wert im Reißen an diesem Abend. Somit war der Grundstein für den Erfolg in Unterfranken gelegt, denn man führte mit 46 S.P. vor dem Gastgeber Schweinfurt, der 1. AC Weiden spielte mit 134 S.P.Rückstand keine Rolle mehr in diesem Treffen. Im zweiten Abschnitt dem Stoßen zeigte der TSV keine Schwächen. Den Anfang machte Ban mit stolzen 83kg. Fleischmann steigerte sich auf 94kg. Sarapatsanos der älteste im Team zeigte mit 83kg ebenfalls, was er noch leisten kann. Den Abschluß bildete wieder Walker mit der Tageshöchstlast von 120kg. Er setzte sich auch bei den S.P. mit 327,61 an die Spitze dieses Wettkampfes vor Ulrike Zehner sie verbuchte 313,24. Schade war nur daß all diese Leistungen zwar zum Sieg reichten, aber nicht zum Gewinn dieses Wettbewerbes.
Bericht: F.Högerl